Ein Ganove und die kühne Amazone Elektra begegnen sich in der einsamen abgelegenen Stadtvilla ´Avalon´. Es ist Nacht und Lady Elektra hat noch Wichtiges zu erledigen, als sie Geräusche wahrnimmt, die darauf schließen lassen, das jemand versucht gewaltsam in die Villa einzudringen. Der Einbrecher ist derart versunken in seinen Aktivitäten, dass er nicht bemerkt, wie Elektra sich an ihn heranschleicht und in amazonenhafter Manier zur Strecke bringt. Er hat nun die Wahl, entweder sofort der Polizei ausgehändigt zu werden oder ihr in jeder Weise willig zu sein. Er entscheidet sich für das zweite, ohne zu ahnen ,was dies bedeuten wird. Es bedeutet nämlich, dass die Amazone ihre frisch erlegte Beute zunächst einer absolut eigenwilligen Bestrafung unterzieht. Sie fesselt ihn mit Lederriemen und hängt ihn kopfüber auf, um sich schließlich genussvoll mit ihm zu vergnügen. Während sie seine Brustwarzen mit ihren Fingernägeln malträtiert und abwechselnd die Luft zu atmen nimmt, schießt ihm das Blut nicht nur in den Kopf.
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